Ergonomische Wohnräume
"Fensterläden für ein intelligentes Haus"
Ist es nicht etwas anmaßend von einem Haus als intelligent zu sprechen? Sicher bedarf diese Bezeichnung einer genaueren Definition. Das Haus per se kann natürlich nicht als intelligent bezeichnet werden die Funktion jedoch sehr wohl. So ist es sicher nicht sehr intelligent, ein Gebäue zu errichten, welches die Nutzer auf Dauer krank macht. Ebenso wenig erscheint es intelligent, Wohnräume mit Gebäudeautomation auszustatten, welche nur nach eingehendem Studium von Betriebsanweisungen und technischen Vorschriften bedienbar ist.
Wenn im folgenden nun von einem intelligenten Haus die Rede sein wird, so soll es sich um Wohnräume handeln die im weitesten Sinne ergonomisch sind.
Mit den Fensterläden zum Drehen, Schieben und Falten sowie der dazugehörigen Automationstechnik von hilbra ist die Realisierung eines intelligenten Hauses leichter möglich geworden.
Das Entwickler-Werkzeug, der Zukunftspass versetzt hilbra in die Lage Produkte herzustellen, welche im Bezug auf Gesundheitsvorsorge, Umweltrelevanz und Bedienkomfort optimiert sind.
Die konkreten Ergebnisse können nun vorgestellt werden:
Die Oberflächenbehandlung der Holzläden wird bei hilbra seit Januar 2004 standardmäßig mit biozidfreien und volldeklarierten Lasuren durchgeführt. Dies ist möglich, weil nur Holz verwendet wird welches nach DIN 68 800 T III mindestens in die Resistenzklasse 3 eingruppiert ist. Beim Einkauf im Forst, dem Einschnitt im Sägewerk, der Lagerung auf dem Trockenplatz bis zur Verarbeitung unterliegt das Holz der strengen Qualitätskontrolle von hilbra.
Aber erst der bis zur Perfektion optimierte konstruktive Holzschutz macht es möglich, die Umstellung zu wagen.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Fensterläden werden vornehmlich als Sonnenschutz genutzt. Während die Fenster z.B. in Schlafräumen geöffnet sind, heizt die Sonne die Holzoberfläche auf. Die in handelsüblichen Lasuren verwendeten Biozide ( in erster Linie Fungizide) gasen aus und gelangen durch die geöffneten Fenster in den Wohnraum. Diese Problematik wurde in der „Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie“ erkannt und führte bei hilbra zur oben beschriebenen Konsequenz.
Ferner stellt der Umstieg auf die biozidfreien Lasuren auch ein Vorgriff auf die europäische Chemikalienrichtlinie dar. Zwar sind die Biozide in den Lasuren noch nicht verboten, die Entwicklung weist jedoch in diese Richtung.
Auch noch so raffinierte Fertigungsmethoden und Konstruktionsdetails vermögen es nicht, auf die Wartungsarbeiten zu verzichten. Durch langjährige Erfahrung ist es hilbra jedoch gelungen, zuverlässige Aussagen über den zu erwartenden Wartungsaufwand zu treffen. Diese Daten sind inzwischen so weit gesichert, dass die Arbeiten zum Festpreis bereits bei Herstellung der Läden ermittelt werden können, ein Service den der Zukunftspass ermöglicht hat.
Wer die Wartungsarbeiten auf ein Minimum reduzieren will, erhält von hilbra Aluminiumläden mit eleganter seidenmatter Oberfläche. Je nach Farbton kann die Farbstabilität über Jahrzehnte weitestgehend gewährt werden. Ein Wehrmutstropfen bleibt jedoch - Ist die Lackierung eines Tages unansehnlich so kann diese nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll, aufgearbeitet werden.
Können Fensterläden inzwischen nahezu standardmäßig von innen mittels Kurbel bedient werden, so war die elektrische Bedienung in der Vergangenheit nicht unproblematisch. Besonders im Bereich der Altbausanierung schreckten der hohe Preis und die umfangreichen Bauarbeiten die Bauherren ab, sich für eine derart komfortable Lösung zu entscheiden.
Zwar existieren auch Elektrifizierungsvarianten mit geringerem Montageaufwand, hier ist die einwandfreie Funktion aber nicht sichergestellt.
Mit dem zum Patent angemeldeten hilbra-Motor konnten diese Probleme ausgeschaltet werden. Die Montage im Altbau ist unproblematisch, da der Antrieb kostengünstig von außen in die Wand eingelassen werden kann. Da nach Beendigung der Arbeiten nur eine runde Scheibe in der Größe einer Steckdose sichtbar bleibt, handelt es sich bei dem Ladenantrieb von hilbra um eine sehr formschöne Lösung.
Er wird inzwischen in Serie produziert und besitzt eine Steuerung die neben Standardprogrammen auch auf die individuelle Bausituation vor Ort umprogrammiert werden kann.
Die Steuerung kann bei Bus-Installationen ebenso eingesetzt werden wie bei Kombinationen zwischen, in eine Gruppe geschalteter, Falt- Schiebe- und Drehläden. Was zuerst wie eine Selbstverständlichkeit scheint, ist ein nicht zu unterschätzendes Unterfangen wenn z.B. mit Sonnenwächtern gearbeitet wird. Hier unterscheiden sich die Funktionsweisen der genannten Ladentypen deutlich voneinander.
Wie das Foto (JMB) zeigt, können motorisch betriebene Schiebeläden mit ebenfalls motorisch bedienten Drehläden kombiniert werden. Auf dem Foto wird zudem deutlich, dass der Antrieb der Drehläden ideal im Beschlagsatz integriert ist.
Der elektrische Anschluss von Ladenantrieben stellt eine besondere Aufgabe dar. Die Schnittstelle zur Elektroinstallation verdient daher besonderes Augenmerk. Durch eigens hierfür ausgebildete Mitarbeiter kann diese Installation hausintern durchgeführt werden. Dies ist nicht nur für Bauherren und Architekten angenehm, auch die hilbra-Fachhändler schätzen diesen Service.
Die Anforderungen an ein modernes Haus haben sich geändert: Um z.B. ein energetisch optimiertes Haus zu erreichen, ist es notwendig Wärmebrücken zu verhindern. Ein häufig unterschätztes Moment ist aber auch die Fähigkeit, z.T. Nutzer unabhängig, auf Klimaeinflüsse zu reagieren. Mit den Läden von hilbra wird dies mit relativ geringem Aufwand möglich.
Ein Schritt hin zu einem „intelligenten Haus“ ist gemacht, davon ist das hibra-Team überzeugt. Neben Vorträgen bieten wir Ihnen auch Informationen in Form von Fachartikeln!
Wenn im folgenden nun von einem intelligenten Haus die Rede sein wird, so soll es sich um Wohnräume handeln die im weitesten Sinne ergonomisch sind.
Mit den Fensterläden zum Drehen, Schieben und Falten sowie der dazugehörigen Automationstechnik von hilbra ist die Realisierung eines intelligenten Hauses leichter möglich geworden.
Das Entwickler-Werkzeug, der Zukunftspass versetzt hilbra in die Lage Produkte herzustellen, welche im Bezug auf Gesundheitsvorsorge, Umweltrelevanz und Bedienkomfort optimiert sind.
Die konkreten Ergebnisse können nun vorgestellt werden:
Die Oberflächenbehandlung der Holzläden wird bei hilbra seit Januar 2004 standardmäßig mit biozidfreien und volldeklarierten Lasuren durchgeführt. Dies ist möglich, weil nur Holz verwendet wird welches nach DIN 68 800 T III mindestens in die Resistenzklasse 3 eingruppiert ist. Beim Einkauf im Forst, dem Einschnitt im Sägewerk, der Lagerung auf dem Trockenplatz bis zur Verarbeitung unterliegt das Holz der strengen Qualitätskontrolle von hilbra.
Aber erst der bis zur Perfektion optimierte konstruktive Holzschutz macht es möglich, die Umstellung zu wagen.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Fensterläden werden vornehmlich als Sonnenschutz genutzt. Während die Fenster z.B. in Schlafräumen geöffnet sind, heizt die Sonne die Holzoberfläche auf. Die in handelsüblichen Lasuren verwendeten Biozide ( in erster Linie Fungizide) gasen aus und gelangen durch die geöffneten Fenster in den Wohnraum. Diese Problematik wurde in der „Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie“ erkannt und führte bei hilbra zur oben beschriebenen Konsequenz.
Ferner stellt der Umstieg auf die biozidfreien Lasuren auch ein Vorgriff auf die europäische Chemikalienrichtlinie dar. Zwar sind die Biozide in den Lasuren noch nicht verboten, die Entwicklung weist jedoch in diese Richtung.
Auch noch so raffinierte Fertigungsmethoden und Konstruktionsdetails vermögen es nicht, auf die Wartungsarbeiten zu verzichten. Durch langjährige Erfahrung ist es hilbra jedoch gelungen, zuverlässige Aussagen über den zu erwartenden Wartungsaufwand zu treffen. Diese Daten sind inzwischen so weit gesichert, dass die Arbeiten zum Festpreis bereits bei Herstellung der Läden ermittelt werden können, ein Service den der Zukunftspass ermöglicht hat.
Wer die Wartungsarbeiten auf ein Minimum reduzieren will, erhält von hilbra Aluminiumläden mit eleganter seidenmatter Oberfläche. Je nach Farbton kann die Farbstabilität über Jahrzehnte weitestgehend gewährt werden. Ein Wehrmutstropfen bleibt jedoch - Ist die Lackierung eines Tages unansehnlich so kann diese nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll, aufgearbeitet werden.
Können Fensterläden inzwischen nahezu standardmäßig von innen mittels Kurbel bedient werden, so war die elektrische Bedienung in der Vergangenheit nicht unproblematisch. Besonders im Bereich der Altbausanierung schreckten der hohe Preis und die umfangreichen Bauarbeiten die Bauherren ab, sich für eine derart komfortable Lösung zu entscheiden.
Zwar existieren auch Elektrifizierungsvarianten mit geringerem Montageaufwand, hier ist die einwandfreie Funktion aber nicht sichergestellt.
Mit dem zum Patent angemeldeten hilbra-Motor konnten diese Probleme ausgeschaltet werden. Die Montage im Altbau ist unproblematisch, da der Antrieb kostengünstig von außen in die Wand eingelassen werden kann. Da nach Beendigung der Arbeiten nur eine runde Scheibe in der Größe einer Steckdose sichtbar bleibt, handelt es sich bei dem Ladenantrieb von hilbra um eine sehr formschöne Lösung.
Er wird inzwischen in Serie produziert und besitzt eine Steuerung die neben Standardprogrammen auch auf die individuelle Bausituation vor Ort umprogrammiert werden kann.
Die Steuerung kann bei Bus-Installationen ebenso eingesetzt werden wie bei Kombinationen zwischen, in eine Gruppe geschalteter, Falt- Schiebe- und Drehläden. Was zuerst wie eine Selbstverständlichkeit scheint, ist ein nicht zu unterschätzendes Unterfangen wenn z.B. mit Sonnenwächtern gearbeitet wird. Hier unterscheiden sich die Funktionsweisen der genannten Ladentypen deutlich voneinander.
Wie das Foto (JMB) zeigt, können motorisch betriebene Schiebeläden mit ebenfalls motorisch bedienten Drehläden kombiniert werden. Auf dem Foto wird zudem deutlich, dass der Antrieb der Drehläden ideal im Beschlagsatz integriert ist.
Der elektrische Anschluss von Ladenantrieben stellt eine besondere Aufgabe dar. Die Schnittstelle zur Elektroinstallation verdient daher besonderes Augenmerk. Durch eigens hierfür ausgebildete Mitarbeiter kann diese Installation hausintern durchgeführt werden. Dies ist nicht nur für Bauherren und Architekten angenehm, auch die hilbra-Fachhändler schätzen diesen Service.
Die Anforderungen an ein modernes Haus haben sich geändert: Um z.B. ein energetisch optimiertes Haus zu erreichen, ist es notwendig Wärmebrücken zu verhindern. Ein häufig unterschätztes Moment ist aber auch die Fähigkeit, z.T. Nutzer unabhängig, auf Klimaeinflüsse zu reagieren. Mit den Läden von hilbra wird dies mit relativ geringem Aufwand möglich.
Ein Schritt hin zu einem „intelligenten Haus“ ist gemacht, davon ist das hibra-Team überzeugt. Neben Vorträgen bieten wir Ihnen auch Informationen in Form von Fachartikeln!